Samstag und Sonntag war hier ganz schön viel Betrieb auf dem Campingplatz. Drei Cars sind am Samstagmorgen angekommen, haben Leute ausgeladen und am Abend die Pechvögel eingeladen, deren Ferien bereits zu Ende gingen. Wie uns nächste Woche wartete auch diesen Touristen noch 1000 Km Heimreise (und mehr). 2 Busse aus der Schweiz, einer vom angrenzenden östlichen Nachbarn von uns, aus Feldkirch.
So drehen sich auch unsere Gedanken schon hin und wieder um die Heimreise. Wann stehen wir auf, wie packen wir das Zelt trocken ein (es wird trotz Nachttemperaturen um 18° schon sehr feucht hier), was machen wir schon am Vorabend (so viel wie möglich, ist ja klar, aber alles geht eben doch nicht), reichen die Lebensmittel oder muss noch was gekauft werden (am besten ist es ja, wenn es passend aufgeht - nur klappt das meist nicht ganz wie gewünscht),und, und, und.... Man strebt ja immer wieder das Gleiche an: möglichst kein Stress. Vermeiden lässt es sich meist trotzdem nicht ganz, Fallen gibt es genug in die man rein tappen kann.
Bis es aber soweit ist, geniessen wir noch die Sonne, Wärme und das Meer - das Meiste davon gibt es zu Hause zumindest im Moment gerade nicht.
Alles ruhig hier? Mitnichten - ich kann nur nicht ständig in die Ferien verreisen, und genau darum geht es in diesem Blog. Wenn also nichts läuft, dann bin ich eben nicht in den Ferien....