Freitag, 3. August 2012

Home sweet home

Heute waren wir echt schnell beim Packen und Verladen des Gepäcks. Zum Abschluss gab es noch pro Zimmer ein im Quellenhof gebackenes Brot mit auf die Reise. Dass die verlorene Zimmerkarte nicht die üblichen fünf Euro gekostet hat, ist zwar auf der Gesamtrechnung nur ein Detail, aber ein nettes. Das Meiste hat hier gestimmt in diesem Hotel, viele kleine Details die uns Freude gemacht haben.
Der Weg zurück führte uns über Feldkirch (mühsam, Ampeln und Stau), das Fürstentum (auftanken, Pause machen, Auslauf für die Hunde und einen ausgewanderten Berner getroffen der mal in Utzenstorf gearbeitet hat), Sargans, Zürich und dann die wohlbekannte Route nach Hause. Zürich - Bern wie so oft mit viel Verkehr, aber doch staufrei. Kurz nach drei Uhr waren wir wieder daheim, nun ist alles ausgeladen und verräumt - und wir haben uns mit feiner Pizza gestärkt - zu Hause, im Restaurant waren wir nun oft genug....

Donnerstag, 2. August 2012

Der letzte Tag

Beim Aufstehen schenkte uns erneut die Sonne ihr schönstes Lächeln. Ein Spaziergang um den Forellensee, ein paar Heidelbeeren, dann ein feines Frühstück bevor wir ein letztes Mal die Leutascher Ache erkundeten. Und heute war es am Morgen richtig warm. Die Hunde jedenfalls genossen es sich im kühlen Bergfluss abzukühlen.
Zurück im Hotel gab es dann noch für fast alle eine Massage (Isabel hatte ihre schon gestern genossen). Der Rest ist dann schnell erzählt: etwas Faulenzen, ein Spaziergang mit den Hunden, ein feines Abendessen und dann schon die ersten Sachen packen - Morgen geht's wieder nach Hause. Wir haben jeden Tag genossen, freuen uns aber auch auf unsere eigenen vier Wände.
Auf Wiedersehen Tirol, bis zum nächsten Mal Leutasch.

Mittwoch, 1. August 2012

Kunst am Weg

Strahlender Sonnenschein heute Morgen zum Auftakt unseres Nationalfeiertags - dazu ein Glas Prosecco, ausnahmsweise, zum Frühstück. Vorher die übliche Runde um den See die heute fast eine Stunde dauerte: wir sind an vielen Heidelbeeren und ein paar Erdbeeren vorbeigekommen (die sind jetzt nicht mehr alle dort....).
Nach dem Morgenessen ging's dann der Ache entlang Richtung Flusslauf durch schattige (Brämen-verseuchte) Ecken, an der Sonne über Wege entlang von Wiesen (Brämen-frei) und durch kleine Weiler mit wunderbar gepflegten Häusern. Hier und da hätte es einen wunderbaren Platz zum Verweilen, Baden und sich Sonnen gehabt, aber wir hatten leider keine Ahnung wie lange dieser Kunst-Wanderweg dauerte. Die an der Reception übrigens auch nicht, 5-Viertelstunden waren dann doch zu knapp bemessen.... Wir sind unter zwei Stunde geblieben und so gab's für mich noch eine halbe Stunde Velofahren im Fitnessraum.

Jetzt haben wir uns dann ein Stück Kuchen verdient..... und einen Kaffee dazu.