Morgens um neun ist die Welt noch in Ordnung - zumindest im Guldental. Wir haben unsere vorbestellten Gipfeli und Brötchen an der Sonne genossen, haben uns noch ein paar feine Flaschen Wein aus dem Nahegebiet besorgt und sind ganz gemütlich um halb zehn Richtung Niederlande weitergefahren. Verkehr hatte es nicht weniger als gestern, aber die Lastwagen waren eindeutig nicht mehr gleich stark vertreten. Dies führte natürlich zu einem besseren Verkehrsfluss, die Hindernisse auf der rechten Spur waren nun die Wohnwagen. Es gab auch noch ein paar kurze Staus, aber nichts Grosses - zudem war es auch nicht immer richtig schön, oft war es irgendwas zwischen neblig und bewölkt. Nur gegen die Niederlande zu war es dann recht sonnig, dafür waren plötzlich die Strassen nass.
Beim Campingplatz ging das Einchecken dann ganz flott, wir waren ja schon mal da und haben uns wieder den exakt gleichen Platz mit der Nummer 122 ausgesucht. Mal abgesehen von der Satellitenschüssel die mal wieder zu wenig steil aufgestellt war und dem Sat-Finder dem gerade der Saft ausging, war das Ganze recht easy.
Und dann war für uns schon mal Weihnachten, dann kam Leon. Und schaut mal, was er uns mitgebracht hat....