Freitag, 4. September 2020

Wie war's?

Camping Oberei, Wilderswil. Es war eine durchzogene Woche und ich habe vermutlich so ziemlich alle Facetten in diesen neunTagen erlebt. Zuerst der "Niedergang" auf's Wochenende mit der regelrechten Flucht vor dem nasskalten Wetter, dann der Sturm auf denselben Campingplatz eine Woche später, heute, bei guten 26°. Wie war's denn nun, was war gut, was weniger?
Der Platz wird von zwei Frauen geleitet, vermutlich schon seit Jahrzehnten. Keine Ahnung, wie die beiden zueinander stehen - nicht gerade mein Lieblingsthema. Eine sieht etwas älter aus als die andere, das kann aber täuschen. Die eine ist etwas gesprächiger als die andere - das hingegen täuscht definitiv. Wer wann was macht ist total undurchsichtig für Laien, aber es funktioniert. Nett sind sie beide auf ihre Art und mit 50 Plätzen ist es hier ja auch sehr familiär. Für diese 50 Parteien - die allermeisten sind nicht alleine unterwegs - hat es vier Duschen und zwei Abwaschbecken (für alle), bei den Herren drei WC, zwei Waschkabinen, drei Waschbecken und ein Pissoir. Corona-bedingt nicht besonders üppig, einzig die Duschen sind vollzählig benutzbar. Dank 50-Rappen-Automat gab es auch hier keine Schlangen. Der "Kiosk" ist echt gut ausgestattet, ein wahrer Krimskrams-Laden, bedient von den beiden Frauen - man muss halt fragen, sie wissen was da ist und wo. Finanziell war der Aufenthalt etwas teurer als erwartet - das hat aber primär mit zwei unerwarteten Ereignissen zu tun. Einmal hat die Dusche zweimal einen Fünfziger "verschluckt", ohne Wasser zu spenden. Dann war die Schlussrechnung 270.80 - ich habe 280 gegeben, Rückgeld gab's keines. Ich hätte ja was sagen können, aber ich hab's sein lassen, die hatten ja eine verkürzte Saison.
Die Gäste sind buntgemischt, heuer vor allem aus der Schweiz, aber auch aus Deutschland und den Niederlande. Viele Wohnmobile, ein paar Wohnwagen, zahlreiche Busse und auch erstaunlich viele Zeltcamper. Liegt vielleicht an der tollen Zeltwiese mit Spielplatz und einigen Stühlen und Tischen.
Alles in allem - für die Ausflüge in die Jungfrau-Region eine perfekte Location mit familiärem Touch.

Full House

Es ist so eine Sache mit dem schönen Wetter.  Kommt dazu noch der Freitag, ist von den schlechten Frequenzen bei den Jungfraubahnen nichts, aber auch gar nichts mehr zu spüren. Ich war mal wieder früh wach und habe mich daher entschlossen, den Zug in Interlaken Ost "abzuholen". Geht ganz einfach, man steigt um 08:48 in Wilderswil ein, fährt nach Interlaken Ost und bleibt einfach sitzen. Es hat sich gelohnt, die erste Klasse war voll, die zweite hätte noch den einen oder anderen Stehplatz geboten, allzu viele aber auch nicht mehr. So kam ich in Lauterbrunnen an, der Zug der Wengernalpbahn stand gleich gegenüber - bereits halbvoll. Und da es dort keine erste Klasse gibt, standen wir dann 40 Minuten in Schräglage im Zug. Zum Glück hatte ich meinen Sitzplatz auf's Joch bereits reserviert. Denn dort wurde das Ganze so richtig spannend. Aussteigen auf der "falschen" Seite des Zugs und darum herum laufen. Danach wurde auch klar, warum: dort standen bereits viele Menschen und hielten Ausschau nach Gelb und Grün. Gelb ohne Reservation, Grün mit. Blöd nur, dass sich das viel später erst aufteilte. Rechts war Gelb, links war Grün. Das schien mir auch logisch, ich hatte den Wartebereich vom Zug aus bereits gesehen. Nur sind eben leider einige Mitmenschen farbenblind, oder hatten schlicht den mehrfachen und mehrsprachigen Durchsagen keine Beachtung geschenkt. Da wird das ganze System eben schnell ineffizient, wenn dann Leute vorne am Drehkreuz stehen und deren Strichcode nicht funktioniert. Die üben dann, bis jemand vom Personal vorbeikommt und ihnen erklärt, dass sie keine Reservation hätten. Nun, auch diese Hürde war einmal überwunden, nun standen wir vor einem geschlossenen Zug. Ich ging ganz nach vorne, weil dies der längste Fussweg war - dort stand ich dann aber zuhinterst. Nun half mir Kommissar Zufall: es wurden noch Fahrgäste für den Zug weiter vorne gesucht - ein Zug mit Gruppenreisenden der noch nicht voll war. Reichte natürlich genau nicht für mich, dafür war ich dann beim geschlossenen Zug praktisch der erste, der einsteigen konnte.
Top of Europe - das wird hier unheimlich aktiv vermarktet. Der höchste Uhrenladen, der höchste Schoggiladen (10 Sorten Lindorkugeln), die höchste Bahnstation. Und alles ist hier durchorganisiert, sogar das Sightseeing. Es gibt eine "Tour" und man wird bereits im Zug gebeten, der Beschilderung zu folgen. Das macht auch wirklich Sinn denn so sieht man wirklich alles - und man schwimmt nicht mühsam gegen den Strom. Eispalast, Sphinx, Schneeplateau, und und und. Es lohnt sich, hier genug Zeit einzuplanen - am Bahnhof Wilderswil erklärte mir die Dame, "man" rechne mit zwei Stunden Aufenthalt. Mal schauen, ich war um 11:00 oben, jetzt ist 13:15, die Tourishops habe ich ausgelassen....stimmt nicht schlecht. Ich habe noch eine Stunde oben drauf geschlagen, hätte ja sein können, dass es einen freien Platz im Restaurant gibt. Ich hab's angesichts dieser Menschenmassen gar nicht erst versucht....
Man muss sich schon fragen, ob sich dieser Ausflug unter den beschriebenen Umständen gelohnt hat. Ist ja nicht wirklich meine Welt, dieser Massentourismus - und in Zeiten von Corona wohl auch nicht ganz risikofrei....





Donnerstag, 3. September 2020

Runde Sache

Man könnte schreiben, wenn einer auf's Schilthorn fährt, geht's rund. Aber der (runden) Reihe nach. Es zwickt mich mal wieder etwas im Rücken, was natürlich nicht ideal ist, wenn man verreisen will. Aber wir wollen es auch nicht übertreiben, so schlimm ist es ja auch wieder nicht.
Der Zug um 10:10 war in Wilderswil ausserordentlich gut gefüllt. Ich bekam gerade noch den letzten Sitzplatz in der ersten Klasse, Pendler-Standard im Prinzip. Dann ging es los nach Zweilütschinen, wo wir den hinteren Teil des Zugs verloren. Der fuhr dann zum Trotz in eine andere Richtung, nach Grindelwald. Auffallend zwischen Zweilütschinen und Lauterbrunnen war, dass der Zug zweimal das Zahnrad zuschaltete - und wie schnell das vonstatten ging. Schnell umgeschaltet und vor allem schnell unterwegs trotz Zahnrad. In Lauterbrunnen wartete dann bereits das Poschi nach Stechelberg, ein Modell mit Anhänger - die zweite Premiere für mich in diesen Ferien nach dem Elektrobus. Für die Trümmelbach Falls (Originalton aus dem Poschi) hatte ich leider keine Zeit, dafür eine halbe Stunde eingeplant an der Schilthornbahn. Ich benötigte ja noch ein Ticket - war aber eben nicht der einzige. Das Ganze dauerte recht lange, aber ich hatte ja Zeit. Und für 47 Franken auf's Schilthorn inklusive Mittagessen....ist ja kein Geld. Und man bekommt etwas dafür: vier Seilbahn-Abschnitte, dreimal umsteigen.
Ja, was soll man zu dieser Kulisse schon sagen - lasst Bilder sprechen...





Im Restaurant war eine Platzreservation obligatorisch - so stand es auf dem Promo-Gutschein. Nun, das hatte ich über die Website erledigt, um 12:30 waren mir 90 Minuten Tisch zugesichert. Da die Luftseilbahnen einfach nonstop gefahren sind, war ich etwas früher dran als geplant. Es reichte also für einen Marsch auf die Helikopter-Plattform und den Rundgang im 007-Museum. Ich wollte ja nicht zu früh im Restaurant auftauchen und irgendwelche Leute von ihrem Tisch vertreiben. Allzu viel erwartete ich nicht von dieser Reservation, Fensterplätze gab es nur ab vier Personen. Nun, es kam anders als erwartet...
Das Restaurant hat zwei kurze Treppenaufgänge, einen linksrum, einen rechtsrum von der Hauptplattform aus. Da der Desinfektionsdispenser links leer war, benutzte ich jenen auf der anderen Seite und ging dann konsequenterweise auch dort hoch. Oben warteten dann schon viele Leute, sehr viele Leute. Also ging's die andere Treppe wieder runter, fast bis ganz nach unten ans Ende dieser Schlange. Um 12:28 war ich der Letzte, um 12:47 sass ich an einem Tisch der sich um die Plattform drehte. Zwar nicht ganz am Fenster, aber immerhin quasi in der zweiten Reihe - am Corona-konform unterteilten Tisch. Das hatte ich so nicht erwartet; die nicht-rotierenden Tische bekamen die Gäste ohne Reservation. Gut gemacht - da klopfe ich mir doch in Gedanken auf die eigene Schulter (macht ja sonst eh keiner). Mit der Zeit musste ich dann zugeben, dass das Ganze sehr gut organisiert war. Die Schlange wird nur dadurch verursacht, weil das ganze Restaurant gleichzeitig neu besetzt werden muss. Es kommen alle auf halb Eins in meinem Fall. Das Schlitzauge am Empfang war echt auf Trab; wer keine Reservation hatte, füllte erstmal ein Formular aus, vorbildlich mit Geburtsdatum. Wer eine online-Reservation getätigt hatte, musste dies bereits früher alles angeben. Setzte er jemanden irgendwo hin, teilte er dies allen mit über ein Headset: "Tisch 5, Reservation" oder "Tisch 23, walk-in". Dann kam dann bald die Bedienung und wusste, ob ein Formular vorhanden sein musste, oder nicht. Meine Bedienung war ein Gallizier (was ich nur weiss, weil er das am Nebentisch auf Spanisch erzählt hat). Er hat kleine Kinder, hatte gestern seinen freien Tag, seine Frau arbeitet wenn er frei hat und darum meinte er, heute wäre sein Erholungstag. Anders gesagt: er war trotz viel Arbeit immer für einen kurzen Wortwechsel zu haben. Das Schwierige für das Personal ist, dass sich der Tisch immer wieder an einem anderen Ort befindet, wenn man aus der Küche kommt.
Ach ja, die runde Sache - aussen am Fenster hat es so eine praktische Fensterbank. Die läuft aber nicht mit, sondern bleibt an Ort und Stelle. Nun gibt es Zeitgenossen, die dort ihre Brille hinlegen, oder den Rucksack. Und oh Wunder, 5 Minuten später ist alles nicht mehr da. 45 Minuten später wäre zwar vielleicht alles wieder da, aber die Panik greift natürlich schon früher um sich.
Der Weg zurück führte mich auf der Birg noch über den Thrill-Walk (Gitterroste, Glasflächen, Metallrohre - einfach alles was sich komisch anfühlt unter den Füssen, natürlich vorzugsweise mit perfektem Ausblick ins Nichts unter einem) und den Skyline Walk (Nomen est Omen - man sitzt eigentlich nur da und bestaunt die Berge.


Nach der Birg war für mich in Murren Endstation; ab hier übernahm das GA wieder die Reisekosten. Mit der Bahn ging's zuerst zur Grütschalp, dann mit der Seilbahn nach Lauterbrunnen zurück. Früher ging die Bahn bis ganz nach unten ins Tal, aber die Gefährdung durch einen Hang welcher sich stark verschiebt, hat irgendwann dazu geführt, dass die Betriebsbewilligung gefährdet war. Nun hat's halt eine Luftseilbahn...

Mittwoch, 2. September 2020

Alpnach Norm

Klingt doch irgendwie auch nach Ferien in der Schweiz- Alpnach Norm. Hat aber wenig mit Ferien zu tun, zumindest für die Belegschaft an der Stöckacherstrasse in Bern. Letztendlich haben wir viel über Ferien gesprochen, die nette Frau Lauper und ich. Über Reisen in Australien zum Beispiel. Oder eben über Reisen, die im Moment gefährdet sind - sie möchte im November nach Neuseeland, zu einem Bekannten ihres Partners. Kein Wunder ist meine Garderobe nun in "meerblau" bestellt, natürlich anders als ursprünglich angedacht, natürlich teurer als vom Architekten veranschlagt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich von einer Frau beraten worden bin.
Die Reise nach Bern hat mir gezeigt, dass es im Moment im Flachland wesentlich sonniger ist, als bei "uns" in den Bergen. Ja, ich glaube ich könnte mich an diese Gegend gewöhnen. Ich mag die Berge und liebe den See, den Thunersee den ich einfach als ein Stück Heimat für mich beanspruche. Ich mag auch die Aare und fast noch mehr als den See liebe ich die See - aber die Schweiz ist ein Binnenland, darum ist das im Moment keine Alternative. Aber wenn mich mal nichts mehr in der Schweiz hält...wer weiss? "Je ne parle pas français" stimmt bei mir definitiv nicht.
Den Thunersee geniesst man am besten in aller Gemütlichkeit auf der Blümlisalp. Der Geruch von heissem Öl - nicht jenes von einer Frittenbude - weckt Kindheitserinnerungen, das gebe ich zu. Das Tatar im Restaurant der ersten Klasse hat dann eher was mit 50Plus-Single zu tun. Der Kellner war sehr freundlich und aufmerksam. Trotzdem, seine Frage ob ich alleine reise - oder besser gesagt seine Antwort auf mein "Ja" - brachte mich zum Nachdenken: "kein Problem". Ja was denn nun - ist das ein Problem, wenn jemand alleine den Thunersee geniesst? Alleine die kulinarischen Fähigkeiten der Schiffsgastronomie testet? Ist doch alles halb so teuer, wenn man nur für eine Person bezahlen muss. Sorry für meine kapitalistisch-praktische Betrachtungsweise, aber langsam geht mir die "Norm" auf den Sack, wenn das dabei rauskommt - Alpnach Norm mal ausgenommen. 
Gut - ein Glas Merlot entspannte mich dann wieder, das Tatar war fein, das Käseplättli zum Dessert passte wiederum zum Merlot. Ich habe dann auch gleich noch einen Sitzplatz im Piz Gloria Restaurant reserviert - für eine Person, was zu meinem Erstaunen problemlos klappte (no problem). Das mache ich dann Morgen und zum Trotz - nein, eigentlich wegen der guten Wetterprognosen - gehe ich am Freitag gleich noch auf's Jungfraujoch. Ticket habe ich schon, 79 Schtutz dank Ochsner Sport (lautend auf Astrid Lörtscher, merkt aber ja keiner - no problem), das Schilthorn kostet mich 47 Schtutz inklusive Essen - vielleicht sollte ich auf dem Jungfraujoch auch noch einen Tisch besetzen und etwas essen, alleine natürlich - no problem, oder?




Dienstag, 1. September 2020

Schynige Platte

Die letzte Nacht war wieder etwas kühl mit knapp 10 Grad am Morgen. Und es gab unerwartet auch nochmals Regen, wo wir doch schon alle dachten, das wäre vorüber. Nun gut, ich war ja am Trockenen, hatte eine funktionierende Heizung, ein Glas Malbec (dieses habe ich heute entsorgt, weil es leer war) und zu später Stunde einen guten Film. Unerwartet zwar, aber ich musste den einfach zu Ende schauen. Ich war relativ rasch sicher, dass es ein Grauzonen-Film war: Gut und Böse waren nicht klar abgrenzbar. Die Hauptperson waren der Sohn eines Army-Nomaden mit Asperger-Syndrom - und sein Bruder. Beide ausserordentlich gut trainiert von ihrem Vater, bei dem auch nichts  war, wie es schien. Der Autist hatte wie üblich spezielle Begabungen, aber auch Situationen, welche ihm Angst machten. Ein Puzzle löste er verkehrt herum, das Bild nach unten, und dann fehlte ihm ein Teil - Katastrophe. Eine andere Autistin sah das Teil am Boden liegen und gab es ihm. Jahrzente später war sie seine Assistentin über Telefon und einen Computer - denn sie sprach nicht, war aber taktisch hochintelligent und im neuronalen Institut ihres Vaters - dort hatten sich die beiden beim Puzzeln kennengelernt - bestens getarnt. Finanziert wurde das Institut durch mehrere Gönner - wer wohl.... Der Typ analysierte Finanzunterlagen in Rekordgeschwindigkeit, finanzierte sein Leben aber mit der Geldwäsche von zahlreichen gefährlichen Kunden. Gleichzeitig gab er regelmässig Tipps ans FBI. Und wehe, jemand verstiess grob gegen seinen Ehrenkodex- das endete in der Regel mit einem Kopfschuss.
The Accountant - ich musste diesen Film zu Ende schauen und war darum erst um 20 Minuten nach Mitternacht auf der letzten Runde auf's Klo. Beim Zurücklaufen schnaubte es vor meinem Wohnmobil, immer wieder. Ich holte die Taschenlampe, leuchtete hin und entdeckte zwei Igel, einen grösseren und einen kleineren. Nachtaktive Tiere, ganz offensichtlich. Trotzdem war ich wie üblich um 7 wach und ging erstmal unter die Dusche. Das Wetter versprach Gutes für den Ausflug auf die Schynige Platte, also trödelte ich nicht lange rum und war um 10:05 auf der Rumpelbahn Richtung "Shining Plate". Die Bahn war gut gefüllt, nicht zuletzt dank einer Gruppe aus Frankreich. Die waren dann oben im Alpengarten nicht unerwartet etwas lästig - sie schlenderten durch die Pflanzenwelt, begleitet von klassischen Sprüchen wie "ich wollte eigentlich ins Restaurant und habe mich verlaufen". Die restliche Konversation drehte sich um alles, nur nicht um die Lokalität. Berge, Planzen, Zahnradbahn - was ist das? Gibt's das hier irgendwo? Ich habe dann den Alpengarten verlassen und machte mich auf den Weg zu einem Aussichtspunkt namens Daube - 30 Minuten, ein Klacks. Diesmal standen mir die zwei Alphornbläser im Weg (im wahrsten Sinn des Wortes) die immer beim Eintreffen einer Bahn minutenlang spielten. Gut, irgendwann war auch das überstanden und ich folgte den Wegweisern. Die Wege wechselten von "Autobahn" zu "Kantonsstrasse" und zeitweise echten Bergwegen. Gut so, die Franzosen waren nun Geschichte, nun traf ich auf Deutsche die über den Himalaya fachsimpelten. Okay, der ist ja eigentlich auch nicht gerade um die Ecke....
Vom Aussichtspunkt sah ich dann dies:






Hat sich doch gelohnt, oder?