Der Wetterbericht hatte es vorausgesagt, und er lag richtig: gegen Mittag setzte der Wind ein und mir scheint, dass wir auch wirklich die angekündigten 45 Km/h bekommen. Ob es hier jetzt wirklich Böenspitzen von 80 Km/h gibt? Ich glaube nicht, dafür verhält sich unser "Material" noch zu unauffällig. Die Sonnenmarkise bewegt sich kaum, ebenso die Satellitenschüssel. Bei letzterer ist es schlicht die über Jahre entwickelte Methode der Fixierung, zusammen mit einem optimalen Standort: freie Sicht gegen Süden und im Rücken unser Wohnmobil als Windschutz. Was die Markise angeht: fixiert wird die immer, an Surfstränden sowieso. Auch hier haben wir mit der Zeit die Technik verfeinert, aber auch hier hilft, dass der Wind von Norden kommt und das Wohnmobil etwas Schutz gegen diese Windrichtung bietet. Ich denke, wir sollten also einigermassen ruhig schlafen können diese Nacht. Der Wind sollte ohnehin in den frühen Morgenstunden abflachen und Morgen als sanfte Abkühlung den sonnigen Tag begleiten.
Ansonsten richten sich die Reihen langsam, überall wird geputzt und eingepackt. Einige Schweizer über Nacht zurück in die Schweiz fahren - aktuell sitzen sie noch im Restaurant bei der Henkersmahlzeit, Auto und Wohnwagen warten derweil auf der Parzelle abfahrbereit. Wenn die um Neun losfahren und irgendwo zwischen 11 und 12 Stunden für die Reise benötigen, dann sind sie zwischen 8 und 9 zu Hause - und erleben beim Aussteigen einen Kälteschock. 4 Grad Nachttemperatur, das wird man spüren.... bleibt noch die Hoffnung, dass der Fussballmatch am Abend die Herzen und nicht die Gemüter der Schweizer Fans erhitzen wird.
Der erste Tag ist für uns sehr ruhig und angenehm verlaufen. Schon beim Morgenspaziergang am Strand fühlten wir uns ein wenig daheim - wir waren hier angekommen. Die Renaturisierung der Dünen schreitet weiter voran, vom Parkplatz ist nicht mehr die kleinste Spur zu sehen, der Fahrweg ist nur noch ein enger Trampelpfad welchen sich Fussgänger und Velofahrer teilen müssen. Aber der Strand, der ist einfach immer noch wunderbar weit und lang...
Ansonsten richten sich die Reihen langsam, überall wird geputzt und eingepackt. Einige Schweizer über Nacht zurück in die Schweiz fahren - aktuell sitzen sie noch im Restaurant bei der Henkersmahlzeit, Auto und Wohnwagen warten derweil auf der Parzelle abfahrbereit. Wenn die um Neun losfahren und irgendwo zwischen 11 und 12 Stunden für die Reise benötigen, dann sind sie zwischen 8 und 9 zu Hause - und erleben beim Aussteigen einen Kälteschock. 4 Grad Nachttemperatur, das wird man spüren.... bleibt noch die Hoffnung, dass der Fussballmatch am Abend die Herzen und nicht die Gemüter der Schweizer Fans erhitzen wird.
Der erste Tag ist für uns sehr ruhig und angenehm verlaufen. Schon beim Morgenspaziergang am Strand fühlten wir uns ein wenig daheim - wir waren hier angekommen. Die Renaturisierung der Dünen schreitet weiter voran, vom Parkplatz ist nicht mehr die kleinste Spur zu sehen, der Fahrweg ist nur noch ein enger Trampelpfad welchen sich Fussgänger und Velofahrer teilen müssen. Aber der Strand, der ist einfach immer noch wunderbar weit und lang...
